SCHiCK im INTERVIEW mit ANDY „SYMPHONIACS“ LEOMAR
Intelligent, witzig, charmant: So präsentiert sich ANDY LEOMAR, Mastermind der jungen, trendigen und internationalen „Classic-Crossover Band“ SYMPHONIACS. Der in Berlin lebende Kärntner lud ins „schicke“ Wiener Park Hyatt Hotel zum Interview.
Top gestylt erwartet uns der Komponist und Gründer der internationalen „Classic-Boyband“, SYMPHONIACS, ANDY LEOMAR, im edlen Wiener Park Hyatt Hotel. Charmant serviert er uns sein offensichtlich präferiertes Lieblingsgetränk, Gin Tonic mit Eis, zum Interview. Die Szenerie ist stimmig. Musiker und Hotels, denke ich mir still, das ist doch „Rock´n Roll“ und teure, zerstörte Hotelzimmer. So verschütte ich gleich mal zu Beginn des Interviews den ersten Gin Tonic. Man will ja nicht unangenehm auffallen.
SCHiCK: Lieber Andy, erstmals herzlichen Dank für das Interview und den fantastisch gemixten Gin Tonic. Ich muss gestehen, ich habe dich/euch gestern zum ersten Mal gegoogelt….
ANDY: Gegurgelt? (lacht)
SCHiCK: Gegurgelt auch. Und gegoogelt. Ich weiß nicht, ob du Rondo Vienna/ Barbara Helfgott kennst, die sind musikalisch ähnlich unterwegs wie ihr, mixen auch klassische und moderne Unterhaltungsmusik, ich sag mal: „Girlie Band“ der Klassik goes Pop.
ANDY: Und wir sind die Boy Band!
SCHiCK: Genau, ihr seid die „sexy“ Boy Band.
ANDY: Na immerhin „sexy“, das ist schon mal ganz gut. (lacht)
SCHiCK: Ihr wollt ja klassische Musik für junge Leute tanzbar machen.
ANDY: Ja, genau. Wir wollen auf jeden Fall unseren eigenen Lifestyle, – wir gehen gerne aus, gehen gerne in Clubs, das ist Musik, die die jungen Leute heute hören,- das möchten wir gerne verbinden mit der Klassik und mit der Musik, die wir auch gelernt haben, woher wir kommen und wo viele auch sehr hart dafür gearbeitet haben. Jeder der Musiker ist natürlich ein herausragender Musiker und Solist, ein Virtuose auf seinem Instrument.
SCHiCK: Ihr seid ja so die „Crème de la Crème“ der Musiker!
ANDY: Ich habe zumindest versucht viele Kollegen zu finden, die sehr, sehr gut sind. Deshalb haben wir auch weltweit Auditions gemacht, eben auch Kollegen gesucht, die Lust darauf haben. Die sagen, ich möchte mal neben meiner klassischen Karriere auch mal ausbrechen, mal neues Repertoire spielen, mal was Experimentelles ausprobieren und damit dann auch so ein bisschen diesen privaten Lifestyle, den wir natürlich auch alle haben, mit ihrem professionellen Können zu verbinden.
SCHiCK: Quasi weg von dieser ernsten Klassik im biederen Konzertsaal, so mit schwarzen Lackschuhen und schwarzer Abendrobe.
ANDY: Ja, es ist auf jeden Fall schön wenn man gerade für ein jüngeres Publikum, die diese hervorragenden klassischen Künstler sonst nie gehört hätten, – weil sie da eventuell Berührungsängste haben oder eine gewisse Hemmschwelle empfinden, in ein klassisches Konzert zu gehen, – wenn man diesem Publikum diese tollen Musiker zeigen kann und damit, sagen wir mal ein bisschen lockerer, ohne diese speziellen Riten und dem Zeremoniell, welches im klassischen Konzert sonst herrscht, umgeht. Weil vielleicht ist das auch ein Teil des Problems oder der Hemmschwelle. Gerade junge Leute sagen, „das ist mir zu ernst, zu angestaubt“ und wir versuchen es eben ein wenig jünger, cooler, sexier zu bringen und zu präsentieren.
SCHiCK: Wann genau ist denn die Idee zu den „SYMPHONIACS“ entstanden? Beziehungsweise wann hast du angefangen Auditions zu machen mit dieser fixen Idee?
ANDY: Also ich habe ein klassisches Tonmeisterstudium hier in Wien gemacht auf der Universität für Musik und darstellende Kunst und hab aber dann trotzdem begonnen Popmusik zu schreiben, Dance Music zu remixen und fand es eigentlich immer schade, dass es da diese strikte Trennung gab, das man sagt, das lässt sich auch gar nicht verbinden, will man auch gar nicht, die Klassik muss quasi „rein“ bleiben. Und die Jugendkultur, da geht es eh nur ums tanzen und ums Saufen. Es ist aber beides Musik, es ist beides Emotion und es gibt sehr viele Parallelen auch.
SCHiCK: Mozart war also auch irgendwie schon euer Initiator, oder? Ein Vorreiter?
ANDY: Vielleicht. (lacht) Ich weiß nicht, mit seinem privaten Lebensstil, da möchte ich jetzt nicht urteilen, aber auf jeden Fall hätten diese großen Meister auch die heutigen Mittel gehabt. Dann wären die vielleicht auch DJ´s gewesen, hätten auch eventuell Beats und Drum Computer verwendet, denn die wollten auch in ihrer Zeit neue Sounds und neue Grenzen überschreiten, die Musik auch an ein neues Limit bringen und waren ja auch ihrer Zeit voraus. Das ist natürlich oftmals auf Ablehnung gestoßen. Aber trotzdem finde ich in ihren Stücken und in ihren Werken, zum Beispiel bei Vivaldi bis Bach sehr viel Rhythmus, sehr viel Beat und das „rockt“ auf ´ne gewisse Art und Weise. Ich bin überzeugt, die hätten auch damals die Mittel verwendet, die wir heute haben. Heutzutage werden ja viele Computer, Laptops und Drum Machines eingesetzt.
SCHiCK: Ihr spielt natürlich mit den klassischen Instrumenten „live“ und dann wird das einfach dazu gemixt. Stimmt das?
ANDY: Genau. Ich mach so die Live-Elektronik auf der Bühne: Keyboards, Drums… und die Solisten spielen auf ihren klassischen Instrumenten. Und wir versuchen natürlich auch Electronic, also „Electro Music“ auf klassischen Instrumenten zu spielen, die natürlich ursprünglich nicht dafür geschrieben wurde.
SCHiCK: Was ich übrigens extrem spannend finde!
ANDY: Ich fand es auch toll! So hab´ ich eigentlich begonnen, um auf deine Frage zurückzukommen. Dass ich mir immer dachte, „ok, wie könnte man das nochmal miteinander verbinden, diese Welten, die ja erstmal augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben“. Und ich fand es auch spannend: wie klingt „Duft Punk“ oder „Avici“ oder diese großen DJ´s die wir heute kennen. Wie klingt das dann, wenn man diese Synthesizer Hooklines auf diesen klassischen Instrumenten spielt. Mit den Ausdrucksmöglichkeiten, mit den Interpretationsmöglichkeiten der Klassik. Und das ist eigentlich so die erste Herausforderung gewesen, mal zu hören, das ist eigentlich schräg, das ist was Tolles. Da kann man zum Beispiel „Pizzicato“ oder andere Spielmöglichkeiten anwenden, auch ungewöhnliche Spieltechniken auf den klassischen Instrumenten, mit Percussion auf dem Chello, wo man mal ´nen Beat dazu macht, so hat das begonnen.
SCHiCK: Und wann war das circa?
ANDY: Vor drei oder vier Jahren. Da hab´ ich begonnen, die ersten Tracks zu arrangieren. Gleichzeitig auch klassische Titel, die wir dann so ein bisschen mit dem Remixgedanken, -aber eben nicht ´ne bestehende Aufnahme zu remixen sondern quasi nen Live-Remix auf die Bühne zu bringen. Das war eigentlich so die Vision, zu sagen, wie würde da ein DJ rangehen. Und zu sagen, wir haben aber dann diese klassische Interpretation. Wir können da über Dynamik, über verschiedene Spieltechniken, die Monotonie so ein bisschen wieder rausnehmen, weil das ja nicht wiederkehrende „1-zu-1 Phrasen“ sind, sondern eben organisch musiziert wird. Und das ist eben sehr, sehr schön und ich glaub, dass das auf der Bühne ganz gut wirkt.
SCHiCK: Euer Standort ist aktuell Berlin?
ANDY: Genau. Aber die Musiker kommen natürlich aus der ganzen Welt. Wir haben Auditions gemacht, wir haben gesagt wir möchten so die größten Talente, die größten Solisten, die gerade aktuell sind, ansprechen.
SCHiCK: Die „Crème de la Classic“?
ANDY: Naja, zumindest die, die diesen Lifestyle auch verkörpern. (lacht) Deshalb sind die auch jetzt für mich wie ´ne Familie geworden und auch tolle Freunde geworden.
SCHiCK: Aber eben auch veränderbar für dich, kein fixes Ensemble, richtig?
ANDY: Klar, schon allein einmal aus dem Umstand geschuldet, dass die natürlich auch ihre klassische Karriere weiterverfolgen sollen, weil das ist natürlich ihr Brot. Und dafür haben die ihr Leben lang hart gearbeitet. Aber dann mit Spaß sagen, für die „SYMPHONIACS“ kommen wir zusammen, machen was Neues, experimentieren bisschen und können mit ihrem Können auf dem Instrument auch mal neues Repertoire spielen. Auch bisschen improvisieren eben. Wir haben da auch so ein Live-DJ-Set auf der Bühne, wo improvisiert wird.
SCHiCK: Und wie bewerkstelligt ihr das? Ihr seid ja eben international verstreut, um das zu proben trefft ihr euch dann in Berlin?
ANDY: Genau. Wir haben uns jetzt schon einige Male getroffen, proben dann einige Tage lang in Berlin. Ich mache vorher die Arrangements, mach die Noten und dann kommen wir zusammen. Da bringt dann jeder auch so ein bisschen seine Idee mit ein, seinen kulturellen Background, seine Herkunft.
SCHiCK: Weil du das gerade so schön sagst: kultureller Background. Nimmst du auch Klassik aus dem Ausland dazu oder eher nur diese gängigen großen Klassiker. Oder würde dich auch mal ein anderer, moderner Komponist interessieren, den man in unseren Graden vielleicht noch nicht so kennt?
ANDY: Absolut! Also wir möchten natürlich ´ne gewisse Verbreitung erzielen und haben gesagt, ok, die großen Meister haben natürlich herausragende Werke geschrieben und somit greift man natürlich zuallererst mal auf dieses Repertoire zurück, um eben auch so ein bisschen die Klassik Hits dabei zu haben. Aber wir diskutieren natürlich täglich neue Vorschläge von den Musikern, die zum Beispiel sagen, „hey, das ist ein Stück, das kennt man noch nicht so, aber hör dir doch mal an was für ´ne tolle Qualität das hat. Das hat auch Rhythmus, das bringt schon so ´nen Groove mit.“ Und für die Tour eben haben wir jetzt schon ein riesen Repertoire, auch an Klassiktiteln, die auch für das Publikum neu sind, die auch spannend sind und sich wunderbar eignen, damit es am Ende auch tanzbar wird.
SCHiCK: Also coole Clubbing-Party zum krönenden Abschluss?
ANDY: Ja, wir wollen natürlich in unserem Tour Programm auch so ´ne Reise erzählen, bzw. das Publikum mit auf eine Reise nehmen, wo man einen Ausflug in die „echte“ Klassik macht, auch in diese emotionalen, ruhigen Momente. Ich sag immer so „Die Kraft der Stille“. Die gibt´s dann in der Clubmusik halt nicht. Da ist eher alles laut. Es gibt schon immer wieder ruhige Momente, die atmosphärisch sind, aber nicht in dieser Filigranität, in dieser Feinheit der Klassik. Ich find das aber schön. Es hat ´ne wahnsinnige Qualität. Da gibt es ja auch in der Klassischen Musik oft diesen Wettbewerb, vor Jurien, wo man sich als Musiker sehr oft beweisen muss. Bei uns gibt´s da zum Beispiel diese „Battle Competitions“ auf der Bühne, die es unter Musikern ja durchaus gibt. Wir versuchen das humorvoll auf die Bühne zu bringen, so bisschen mit ´nem Augenzwinkern. (lacht). Zum Schluss gibt´s noch ein großes DJ Set, wo es noch“ clubbiger“ wird, wo improvisiert werden darf und wo das Publikum eben auch hoffentlich tanzt. Das wäre eben unser Wunsch, zu sagen, schau das gab´s noch nie. Eben in der Philharmonie, im Konzerthaus, da wird getanzt.
SCHiCK: Ist das Publikum in Österreich denn eigentlich anders als in den anderen Ländern wo ihr auftretet? Sind die Österreicher da etwas verklemmter?
ANDY: Glaub ich nicht. (überlegt) Nein, das glaub ich nicht. Das hat natürlich hier ´ne ganz andere Tradition, ´nen anderen Stellenwert hier in Österreich, diese Musiktradition, die Klassik und das ist auch gut so. Damit verbindet man hier so ein gewisses Zeremoniell, ´nen sehr formellen Akt. Das obligate Glas Sekt zuvor zum Beispiel im Foyer (lacht). Und das ist auch ok. Aber wenn man sagt, wir brechen so ein bisschen auf, bringen bisschen so ein Schmunzeln und ´nen jugendlichen Spirit rein, dann ist das ja ´was Tolles. Was eben auch junges Publikum in diese Häuser bringt, die sich sonst eventuell nie ein klassisches Konzert angeschaut – oder eben auch diese tollen Musiker sonst nie gesehen hätten. Denn das findet ja in der elektronischen Musik nicht statt. Da gibt es keine Virtuosen, kein richtig musikalisches Können wie in der Klassik. Es wird da natürlich viel am Computer, am Laptop gemacht, Musik, die toll ist, aber der Musiker, der Interpret, außer der Sänger vielleicht, muss kein großes musikalisches Können haben.
SCHiCK: Jetzt wart ihr ja unter anderem auch in Fernsehshows wie zum Beispiel bei Florian Silbereisen oder bei Helene Fischer. Habt ihr da nicht so ein bisschen Angst, dass euch das Publikum in eine Art „André Rieu“-Schublade presst? Oder euch sogar mit Schlager verbindet? Ist man da nicht bisschen vorsichtig, wo man auftritt?
ANDY: Ja, aber wir wollen natürlich auch nicht in Eitelkeit sterben. Es ist doch toll, wenn wir ein großes Publikum erreichen können und dem Publikum gefällt unsere Musik und was wir machen, dann ist das ja schon Teil unserer Mission. Wir würden ja genau dem entgegenwirken, wenn wir sagen würden, wir dürfen nur hier rein gehen und wollen nicht hier rein…..denn genau diese Grenzen wollen wir ja aufmischen und Brücken schlagen.
SCHiCK: Du machst aber auch Filmmusik, hab´ ich gehört. Ich hatte immer schon das Gefühl, Filmmusik ist die moderne Art von Klassik. Da ist es ja, wie auch bei euch, ein Kompromiss zwischen klassischer und moderner Musik.
ANDY: Ja klar, Filmmusik hat ja auch ´ne andere Funktion. Die ist sehr atmosphärisch oder eben auch sehr unterstützend für gewisse Emotionen und bedient sich dann halt folglich auch oft der Klassik oder dem klassischen Gedanken. Aber auch hier finde ich, -auch bei den SYMPHONIACS auf Tour, gibt es auf der Bühne sehr atmosphärische Momente, wo man zum Beispiel die Musik auch wieder ein bisschen zurücknimmt und eher versucht ´ne Emotion zu erzeugen als jetzt so den mega Hit abzufeuern. Das ist eben der Unterschied. Bei der Filmmusik geht es ja mehr darum unterstützend zu sein, sich noch ein bisschen zurückzunehmen und in der Pop-und „U-Musik“ will man natürlich eher plakativ sein, so das reißerische in den Vordergrund stellen.
SCHiCK: Und machst du das dann alleine oder zusammen mit den SYMPHONIACS?
ANDY: Also mit den SYMPHONIACS haben wir das noch nicht gemacht, weil wir ja auch erstmals diese Schiene (Klassik) verfolgen, aber in der Zukunft ist natürlich vieles offen und möglich. Und ich hoffe natürlich auch, dass wir mit den SYMPHONIACS mal einen coolen Disney-Track machen. (lacht)
SCHiCK: Gibt es irgendein Haus wo du sagst: Da würd´ ich extrem gerne mal spielen? Met/ New York, Walt Disney Hall/ LA, Royal Albert Hall/London?
ANDY: Also ich mach es jetzt ehrlich gesagt nicht so an den Häusern fest. Denn für mich ist SYMPHONIACS nicht so ´ne bestehende Truppe sondern auch „Movement“ und Bewegung. Und zu sagen, „Schaut: Klassik ist toll, Electronic ist toll-und wir vermischen das.“ Aber klar, ich wünsch mir natürlich schon, in der Sydney Opera zu spielen, der Carnegie Hall, im Madison Square Garden, in Wien im Volksgarten (lacht) und am nächsten Abend im goldenen Saal des Wiener Musikvereins.
SCHiCK: Aber da dann mit ´ner ganz coolen Lichtshow, wo keiner mit schwarzen Lackschuhen kommen darf!
ANDY: Aber DAS machen wir ja. Wir machen´s ja genauso: wir gehen ins das klassische Konzert und bringen dann quasi den Club in das Konzerthaus rein. Wir bringen die LED, die Laser, die Lichtshow und die Beats. Und trotzdem haben wir natürlich die klassischen Musiker. Wir können´s natürlich auch anders machen: wir gehen ins FLEX und bringen dann die Klassik dorthin.
SCHiCK: Ich persönlich finde ja beides toll.
ANDY: Wir machen ja auch gerade so ´ne Aktion „BE PART OF SYMPHONIACS“, wo wir junge Musiker einladen, bzw. jeden einladen, der auch ein Instrument spielt, sich zu bewerben. Wir haben da extra unsere Tracks zu Verfügung gestellt wo man die einzelne Stimme weglässt, also einmal ohne der Geigenstimme, einmal ohne Chello, einmal ohne Klavier, und auch die Noten zur Verfügung gestellt. Und da kann eigentlich jeder sich selbst filmen und quasi mit uns, virtuell, zu unserem Track spielen.
SCHiCK: Welche Grundvoraussetzungen muss man denn mitbringen, um „BE PART OF IT“ zu sein bei euch?
ANDY: Also in erster Linie muss er natürlich mal ein klassisches Instrument spielen. Aber dann fänden wir es eben toll, junge Menschen zu begeistern, alle möglichen Leute, mit uns auf der Bühne zu stehen.
SCHiCK: Es müssen also nicht ausschließlich männliche Musiker bei euch sein?
ANDY: NEIN! Wir wollen oder müssen nicht ausschließlich ´ne „Boyband“ sein. Wir möchten einfach diese Begeisterung weitergeben. Das, was wir empfinden auf der Bühne, diesen Spaß, diese positive Energie, möchten wir einfach an viele junge Menschen da draußen weitergeben. Und wir fänden es natürlich cool, wenn andere Musiker mit uns mal auf der Bühne stehen, man gemeinsam „jammt“, dann spielt man mal ´nen großen Klassik Titel und die haben dann dort die Möglichkeit vor großem Publikum zu spielen.
SCHiCK: Wow, das heißt ihr gebt somit auch jungen Musikern die Möglichkeit sich zu etablieren und sich einen Namen zu machen.
ANDY: Genau! Die können sich präsentieren. Es ist für sie vielleicht auch eine wertvolle Erfahrung, denn sie spielen da ja auch wirklich mit großen Talenten, mit großen Solisten zusammen. SYMPHONIACS kann und soll eben auch ein bisschen mehr sein als nur uns auf der Bühne zu sehen, sondern mit dieser Aktion wollen wir eben auch junge Menschen begeistern, ein klassisches Instrument zu lernen.
SCHiCK: Vielen herzlichen Dank für dieses geschmeidige Interview und den perfekt gemixten Gin Tonic! Hicks!
WEBSITE: www.symphoniacs.com
FACEBOOK: www.facebook.com/Symphoniacs
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4 Alben der Symphoniacs
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Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!
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