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Die Wiener Philharmoniker feiern ihr 175-jähriges Bestehen. Grund genug für Christoph Wagner-Trenkwitz ein Jubiläumsbuch zum Geburtstag zu publizieren. Er erzählt charmant und kenntnisreich von der Entstehung, Bedeutung und Besonderheit dieses einmaligen Orchesters.
Das SCHiCK Magazin verlost 1 Exemplar!

 

LESEPROBE
Darf ich zu einem kleinen Stadtrundgang einladen? Innerhalb von nicht mehr als 20 Minuten flanieren wir so an den wichtigsten Zentren philharmonischen Lebens in Wien vorbei.

Heimat Musikverein
Beginnen wir auf dem Karlsplatz. Wir lassen die barocke Pracht der Karlskirche, den Resselpark mit dem Brahms-Denkmal und die Technische Universität (vormals k. k. Polytechnisches Institut, wo die Strauß-Brüder Johann und Josef studiert haben) hinter uns. Vor uns liegt das Musikvereinsgebäude des Ringstraßen-Architekten Theophil Hansen, nach dessen Entwürfen auch das Wiener Parlamentsgebäude, die Akademie der Bildenden Künste am Schillerplatz, die Börse am Schottenring und zahlreiche Palais der Hauptstadt entstanden sind.

Das Haus der 1812 gegründeten »Gesellschaft der Musikfreunde in Wien« beherbergt auch die Verwaltung der Wiener Philharmoniker (»Kanzlei« wird das Büro in schönem alten Beamtenösterreichisch genannt); im Großen Saal – dem »Goldenen« – des Musikvereins finden seit dessen Eröffnungsjahr 1870 die Philharmonischen Abonnementkonzerte und auch die Neujahrskonzerte des Orchesters statt, die zu dessen Weltgeltung beigetragen haben.

Im Pfaster vor der Fassade sind Sterne mit den Namen bedeutender Musiker eingelassen: Dem österreichischen Symphoniker Anton Bruckner, dem Dirigenten Wilhelm Furtwängler, dem modernen deutsch-österreichischen Komponisten Gottfried von Einem und dem Romantiker Franz Schubert gelten die Erinnerungsplaketten, die der »Wiener Musikmeile« angehören. Diese ist heutzutage zwar ziemlich vernachlässigt und gewiss kein der Musikmetropole angemessener »Walk of Fame«, soll uns auf diesem kleinen Rundgang aber dennoch zur Orientierung und Erinnerung dienen.

Vorbei am Karten- und Ballbüro … Wir überqueren die Bösendorferstraße, die den Namen der berühmten Wiener Klavierfabrik trägt, und spazieren durch die Dumbastraße (benannt nach dem österreichischen Industriellen Nikolaus von Dumba, der im späten 19. Jahrhundert Vizepräsident des Musikvereins und Vorstandsmitglied des Wiener Männergesang-Vereins war) zum Kärntner Ring, wo wir uns nach links wenden.

 

ÜBER DEN AUTOR: Christoph Wagner-Trenkwitz, Mag. phil., geboren in Wien, ist Chefdramaturg der Volksoper Wien. Daneben hat er sich als Autor, Moderator und Darsteller auf der Bühne, im TV (Opernball) und Hörfunk (»Pasticcio«, Neujahrskonzert) einen Namen gemacht. 2013 bis 2016 war er Intendant des Theatersommers Haag. Bereits bei Amalthea erschienen: »›Es grünt so grün …‹ Musical an der Wiener Volksoper« (2007), »Schon geht der nächste Schwan. Eine Liebeserklärung an die Oper in Anekdoten« (2009), »Schwan drüber! Neue Antiquitäten aus der Oper und dem wirklichen Leben« (2012), »Sie kannten Richard Strauss. Ein Genie in Nahaufnahme« (2013) und »Nochmal Schwan gehabt« (2015).

 

Christoph Wagner-Trenkwitz
DAS ORCHESTER, DAS NIEMALS SCHLÄFT
DIE WIENER PHILHARMONIKER
216 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen
€ A/D 25,–
ISBN 978-3-99050-095-8

 

WIR VERLOSEN
1 EXEMPLAR VOM BUCH
„DAS ORCHESTER, DAS NIEMALS SCHLÄFT. DIE WIENER PHILHAROMNIKER“

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 2. Dezember 2017 um Mitternacht
mit dem Betreff  „PHILHARMONIKER“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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