Zwischen Urknall und LEDs
Das Österreichische Institut für Licht und Farbe veranstaltet von 2.- 5. März 2017 gemeinsam mit der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) das Symposium „Licht und Gesundheit“ Symposium und macht dabei auf die ungeahnten Wirkungsmechanismen der modernen Beleuchtungssysteme aufmerksam.
Licht zählt zu den wichtigsten Elementen des Leben und dennoch scheint ihm noch immer zu wenig Beachtung geschenkt zu werden. Denn mal ganz ehrlich, die Wahrnehmung von Licht beschränkt sich doch im Grude auf „schöne Lampe„, „hässliche Lampe“, „warmes oder steriles Licht“. All die feinen Nuancen und die wichtigen Effekte des Lichts gehen hingegen an den meisten vorbei. Warum LEDs gar nicht so großartig sind wie Hersteller gerne prophezeien und welche Gefahren die falsche Beleuchtung birgt, soll im Rahmen des Symposiums „Licht und Gesundheit“ erklärt werden.
Gerade in der hochmodernen und gleichermaßen technisierten Gesellschaft sollte der Bedeutung von Beleuchtungssystemen oberste Priorität eingeräumt werden. Immerhin verbringt der Mensch rund 90% seines Alltags unter dem Einfluss künstlichen Lichts. Egal ob im Büro, beim Shoppen oder Zuhause – rund um die Uhr sind wir von Lichtern aller Art umgeben und nur die wenigsten von ihnen tun dem Körper gut. Ein Aspekt, der vor allem in der Wissenschaft immer häufiger diskutiert wird, ist die potenzielle Gefahr die von Licht ausgehen kann. Angefangen bei Blaulicht, über Makula-Degeneration bis hin zu Alterserblindung, Nachtlicht und Krebsgefahr oder unnatürliche Lichtrhythmen mit Melatonin-Unterdrückung. Alle diese Risiken werden aus wissenschaftlichen Kreisen den neuen Lichtinnovationen vorgeworfen und im Rahmen des „Symposium Licht und Gesundheit“ konsequent ergründet. Das sollten wohl Gründe genug sein um sich beim nächsten Mal, wenn man beiläufig den Lichtschalter betätigt, ein paar Gedanken zu machen. Denn der tägliche Lichteinfluss steuert völlig unbemerkt das Nervensystem und dringt tief bis in die Zellen des Organismus ein.
So schenkt es uns nicht nur Energie und Vitalität, sondern kann auch schnell mal ins Gegenteil umschlagen und Müdigkeit oder sogar Depressionen auslösen. Die moderne „Lichtbiologie“ setzt sich genau mit diesem Gebiet auseinander und erforscht die durch Licht bedingten psychologische wie auch physische Effekte. Prominente Vertreter der Wissenschaftsrichtung wie Richard Funk, Wolfgang Marktl werden ihm Rahmen des Symposiums ihre neuesten Erkenntnisse vortragen. Jeder, der Interesse an Lichtqualität, Farblicht, sowie Wohnen und Innenarchitektur hegt ist beim Symposium des österreichischen Instituts für Licht und Farbe von Karl Albert Fischer herzlich willkommen und eigeladen sich mit Unmengen neuer Informationen einzudecken. Besonders spannend ist hierbei die Kombination grundsätzlich unterschiedlicher Branchen. So trifft die Licht- und Farben-Branche auf Experten aus dem medizinischen wie auch biologischen Kontext und Architektur verbindet sich mit der Farbpsychologie und Lichtforschung. Künstlerische wie auch gestalterische Innovationen werden zudem aus den Bereichen der Lichttechnik sowie des Lighting Design vorgetragen und runden somit das Themengebiet des Symposiums ab.
SYMPOSIUM
„LICHT UND GESUNDHEIT“
Veranstalter:
Österreichisches Insitut für Licht und Farbe
WEBSITE: www.lichtundfarbe.at
FACEBOOK: www.facebook.com/InstitutfürLichtundFarbe
&
GAMED – Wiener internationale Akademie für Ganzheitsmedizin
WEBSITE: www.gamed.or.at
Datum:
Donnerstag 02.03.2017 – Sonntag 05.03.2017
Location:
Festsaal des Gesundheitsministeriums
Radetzkystraße 2
1030 Wien
WEBSITE: www.licht-und-gesundheit.com
FACEBOOK: www.facebook.com/events
(ABGLAUFEN)
WIR VERLOSEN
1 x Karte für 4 Tage, 3 x Karte für die Symposiumstage Fr+Sa,
5 x Einzeltageskarten
Füllt uns das Gewinnspielformular bis 28. Februar 2017
mit dem Betreff „LICHT UND GESUNDHEIT“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!
Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
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