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COCHLEAR MACHT SCHICKEN SOUND

MAN NEHME EINE BÜHNE, RIESIGE BASSVERSTÄRKER UND EINE GRANDIOSE ROCKBAND. DAS ERGEBNIS IST NICHT NUR EIN SCHICKES KONZERT, SONDERN WIE BEI ETLICHEN MUSIKERN DER WENIGER SCHICKE GEHÖRSCHADEN.

Lange Zeit war das Tragen von Hörgeräten ein Tabuthema. Heute dagegen „outen“ sich immer mehr Prominente als „derrisch“. Christoph Waltz präsentierte sein Hörgerät bei der Premiere von „Django Unchained“ und Halle Berry ist nicht nur ein sexy Bond-Girl, sondern auch halb taub.

Um zu beweisen, dass man trotz einer Gehörschwäche Musik und überhaupt das ganze Leben genießen kann, veranstaltete Cochlear von 15. – 16. Juli das „Beats of Cochlea“ Festival in Polen. Ein Event, das speziell für Menschen mit einer Gehörschwäche gedacht ist und eine ganz neue Art von Community entstehen lässt. Cochlear setzt also auf schicken Sound im doppelten Sinne.

Cochlear macht mit seiner neuen Technologie das Tragen von Hörgeräten salonfähig. Wie? Durch die neue Herangehensweise soll das Tabuthema gebrochen werden. Ziel ist es, das Tragen von Hörgeräten so selbstverständlich zu machen wie das einer Sehhilfe – gängig und unhinterfragt. Ein komplett implantierbares und somit völlig unauffälliges Hörgerät kann die Wünsche vieler Kunden erfüllen. Das neuartige System trägt den schicken Namen Carina und wurde erstmals im Klinikum Wels-Grieskirchen eingesetzt.

Betroffene wissen um die Nachteile von Hörgeräten. Eine komplizierte Handhabung, die Sichtbarkeit und das ständige Verrutschen treibt viele in den Wahnsinn. Höchste Zeit also, eine schicke Alternative auf den Markt zu bringen. Beim Carina-System handelt es sich um ein Mittelohrimplantat, welches rund um die Uhr einsetzbar ist. Perfekt also für Menschen, die trotz Vintage – Retro Trend mehr wollen als die klobige Hörmuschel.

Schicke Leistung

„Klein, aber oho“ trifft den Nagel wohl auf den Kopf. Auch die Funktionsweise ist schnell erklärt: das Mikrophon, welches sich hinter dem Ohr bzw. unter der Haut befindet, erfasst die Schallsignale. Anschließend werden diese mittels eines Kabels an das Implantat geleitet. Der Aktuator bildet das Antriebselement, indem er das Signal in mechanische Schwingungen wandelt und an die Gehörknöchelchen leitet. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, funktioniert es wie der normale Hörprozess. Auch die Leistungsdauer überzeugt: ganze 16 Stunden kann das Carina-System genutzt werden, sofern es täglich geladen wird.

© CochlearTM
© CochlearTM

Schicker Sound

Störeffekte wie die akustisch verstärkten Körpergeräusche oder das Knistern der Haare, wenn man sie verführerisch über die Schulter wirft, sind nicht gerade wünschenswert. Deshalb kommt es auf die fachmännische Einstellung von Technikern an. Mit über 30 Jahren Erfahrung und Know-how hat Cochlear das System optimiert und Probleme wie Ausfälle oder Störgeräusche in die Vergangenheit verbannt.

Schicker Kompagnon

Neben dem Carina-System entwickelte Cochlear auch das Nucleus Profile Implantat mit Slim-Straight-Elektrodenträger. Es gilt

© Cochlear Österreich
© Cochlear Österreich

weltweit als das dünnste Hörimplantat auf dem Markt und bringt unzählige Vorteile mit sich. Dipl.-Ing. Ingrid Hauer, Clinical Technical Specialist bei Cochlear, sieht es als „perfekte Symbiose zweier innovativer und wissenschaftlich fundierter Entwicklungen.“ Auch Chirurgen sehen in diesem neuartigen System enorme Chancen. „Es ist ein spitzen Implantat, das nicht nur uns Chirurgen Arbeitserleichterung verschafft, sondern durch die neue Technologie auch den Audiologen“, so Prim. Univ.-Prof. Dr. Georg Sprinzl. Als Leiter der HNO-Abteilung des Universitätsklinikums St. Pölten durfte er die weltweit erste Implantation durchführen.

Fazit

Die neuen Technologien überzeugen nicht nur durch das innovative Material, sondern auch durch Perfektion im Bereich der Leistung von Hörgeräten. Zudem bietet Cochlear Austria GmbH seit April 2015 Kundenservice in höchster Qualität. Durch kurze Reaktionszeiten bei Informations-, Service- oder Reparatur-Situationen wird die Kundenzufriedenheit sichergestellt. Viele Kunden können folglich aufatmen und sich über eine außergewöhnlich schicke Alternative freuen. Auch den Hairstylisten mancher Hollywood-Stars werden wohl ein paar Nerven erspart bleiben.

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