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„Young, wild and free“– das Motto seiner Single „Dance Like You Mean It“ hat Max The Sax schon immer gelebt. Zehn Jahre lang war Max The Sax Saxofonstimme, Frontman und „Sweety of the fans“ von Parov Stelar, und auch als Co-Komponist einiger Tracks prägend für das Projekt. Vor zwei Jahren aber entschloss er sich, seinen eigenen Weg zu gehen. Das SCHiCK Magazin hat ihn zum Interview getroffen.

SCHiCK: Wie bist du zu Musik gekommen?
MAX THE SAX: Also ich bin, in Oberösterreich, in einer sehr musikalischen Familie aufgewachsen. Mein Vater war Blasmusikant und mein Bruder Jazz Schlagzeuger. Bei uns war Musik tägliches Brot. Es waren immer Musiker im Haus, die geprobt haben! Mit elf Jahren habe ich das Saxophon erlernt, war ein katastrophaler Schüler, weil ich nicht ruhig sitzen konnte und mich die Noten nicht interessiert haben, daher auch der baldiger Sprung zur Improvisationmusik. Mit 18 Jahren habe ich studiert in Linz, an der Bruckner Uni. Ab 22 war ich dann Mitglied der Parov Stelar Band.

SCHiCK: Was bedeutet Parov Stelar für dich?
MAX THE SAX: Es war eine sehr schöne Zeit auf alle Fälle, es hat irrsinnig schöne Momente gegeben und ich bedaure da überhaupt nichts. Es ist super gewesen, absolut positiv.

SCHiCK: Warum bist du jetzt solo unterwegs?
MAX THE SAX: Ich glaube Musiker, die sich nicht so gerne unterordnen lassen, sollten irgendwann ihre eigenen Weg gehen. Ich meine Falco hat auch irgendwann Drahdiwaberl verlassen und war damit erfolgreich. Als Frontmann bei Parov Stelar und Solokünstler liebe ich die Interaktion mit den Fans, mir ist das einfach in die Wiege gelegt worden. Ich lebe diesen Traum. Dieser Solopfad ist natürlich nicht einfach, es ist auf alle Fälle etwas, dass man sich trauen muss aber ich wollte das machen. Ich hatte ja schon das Glück und die tolle Möglichkeit vor 40.000 Menschen in Georgien vor Maroon 5 zu eröffnen, wenn das kein Start in die Solokarriere ist.

SCHiCK: Wo siehst du dich in der Zukunft?
MAX THE SAX: Also es ist jetzt für mich die Reise weg vom Swing die Parov Stelar vorgegeben hat, ich spiele jetzt eher so Funk mit Pop-Einflüssen. Mir bedeuten im tiefsten Inneren Musiker wie zum Beispiel Bruno Mars, James Brown oder eben Club Klassiker sehr viel. Da arbeite ich schon richtig hin auf internationale Produktionen, die sich sehen lassen können. Für mich geht’s auch demnächst nach Schweden, zum Beispiel, für zwei Songs mit einem Producer. Dann arbeite noch einen mit Hip Hop Produzenten aus München zusammen. Es ist noch nicht alles 100-prozentig aufgenommen aber man kann schon mit viel neuem rechnen. Ich möchte auch nicht nur Tracks komponieren sondern ich auch schauen, dass Max the Sax bald für einen eigenen Sound steht. Fette Beats mit Funk hinterlegt.

SCHiCK: Was kannst du uns zu „Dance like you mean it“ und baldigen deinem Album sagen?
MAX THE SAX: Es ist natürlich mein erstes Baby, wir haben uns gedacht, mit „Dance like you mean it“, machen wir mal eine Radiosingle und schauen wo es halt einfach hingeht. Das Album wird mit viel Lebensgefühl, Ausdruckskraft, Tiefgang, Gespür fürs Moderne und Energie sein!

SCHiCK: Dein aktueller Ohrwurm ist…?
Max The Sax: Was mir gerade irrsinnig taugt ist und ein wirklicher Ohrwurm ist: der Herr Anderson Paak mit „Am I wrong“. Das ist so das Soulige Funkige und weißt darauf steh ich, mit elektronischer Musik.

SCHiCK: Wie schaut’s bei dir privat aus?
MAX THE SAX: Privatleben ist schwer vorhanden, meine Freundin lebt in München und wir sehen uns natürlich derzeit kaum. Es ist ein turbulentes hin und her da ich momentan sehr viel durch die Welt pendle.

SCHiCK: Was war dein größter Moment in deiner Musikkarriere?
MAX THE SAX: Da gab es mehrere, zum Beispiel, einige mit Parov Stelar natürlich, mit Kovacs und Jungle in Istanbul, stand ich im Line up, das war wirklich das beste Festival. Und in Indien da feiert man das Saxophon total, was ich nicht wusste, da durfte ich in Neu Delhi spielen. Für solche Momente muss man einfach dankbar sein.

SCHiCK: Welches Genre fehlt noch in deinem Repertoire?
MAX THE SAX: Also so Hip Hop mäßig, ich steh ja total auf Macklemore. Da gibt’s ja auch einen Track, Thrift Shop, bei dem das Saxophon total die Hook war.

SCHiCK: Was ist für dich schick?
MAX THE SAX: Mut zum eigenen Stil. Sich etwas trauen.

 

WORDRAP
Musik – Improvisation
Kultur – Verrücktheit
Saxophon – Mega geil
Fans – liebe ich
Metoo – me too
Klimaschutz – sehr wichtig
Trump – kein Kommentar

 

 

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