Wir schreiben das Jahr 2006, als alles startete: Bis zum Ende des Jahres verkaufte sich das erste Album „Undiscovered“ des gebürtigen Briten James Morrison Catchpo über eine Million Mal. Auch verzeichnete er mit seiner Debutsingle „You give me something“ immense Erfolge.
Der blitzartige Erfolg bescherte ihm 2007 mit gerade mal 21 Jahren den BRIT-Award in der Kategorie „Best Male“. Seine Single-Auskopplung erreichte in den Niederlanden Platz zwei und in England Platz fünf der Bestsellerlisten. Daran angeknüpft stürmte 2008 das Album „Songs for You, Truths for Me“ mit einer ganzen Serie an Top 10-Hits die Hitparade in Großbritannien. Darunter befand sich unter anderem auch „Broken Strings“ feat. Nelly Furtado, das in Deutschland den ersten Platz der Single-Charts belegte. Auch das zuletzt erschienene Album „Awakening“ (2011) schoss geradewegs auf den ersten Platz der UK-Charts und verkaufte sich weltweit über eine Million Mal. Heute hören wir Namen wie Sam Smith, Ed Sheeran, George Ezra und James Bay, und sie alle verfolgen einen ganz ähnlichen Ansatz wie Morrison: Es sind Solomusiker mit Soul-Stimmen, die Gänsehaut verursachen.
Knappe 10 Jahre später, der Kalender zeigt das Jahr 2016, ist er wieder zurück mit Soul in der Stimme und seiner Gitarre in der Hand, inklusive neuem Album im Koffer. Der inzwischen 31-jährige Singer-Songwriter hat über 4,5 Millionen Einheiten der drei bisher veröffentlichten Alben verkauft. Morrison verzeichnet vier bombastische Welttourneen, hat bei ausverkauften Shows vor Tausenden von Menschen im Londoner Hyde Park gespielt und ist im Vorprogramm von Größen wie Bruce Springsteen und Stevie Wonder aufgetreten. Auch auf Herbie Hancock’s mit einem Grammy ausgezeichneten Album „The Imagination Project“ war er als Gast zu hören. Ursprünglich plante der melancholisch angehauchte Künstler, sein neuestes, am 10. September erschienenes Album „Higher Than Here“ musikalisch in eine ganz andere Richtung zu steuern. Er schrieb rund 70 Songs, um diese dann schlussendlich wieder über den Haufen zu werfen:
„Das neue Album sollte weniger nach klassischem Band-Sound klingen. Es sollte ein moderner klingendes Album sein, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, was ich bisher gemacht habe. Also habe ich am Anfang versucht, einfach alles zu vergessen, nur nach einem halben Jahr hatte ich das Gefühl, dass die Songs irgendwie seelenlos wirkten – also fing ich noch einmal ganz von vorne an.“
Mit „Higher Than Here“ hat er sein bis dato eindringlichstes, einfühlsamstes und ehrlichstes Album aufgenommen. Seine Songs handeln von der Beziehung zu seinen Eltern („Heaven to a fool“), der Notwendigkeit des Verzeihens („Too late for lullabys“), dem Gefühl der schmerzhaften Sehnsucht („I need you tonight“), der lebensnotwendigen Risikobereitschaft in jungen Jahren („Just like a child“) oder der bedingungslosen Akzeptanz („Naked with you“). Im Refrain seiner ersten Single-Auskopplung „Demons“ trägt er sein Herz auf der Zunge mit den Worten:
„I’ve got demons trying to get to me… But they’ll never take me down.“
Wir dürfen gespannt sein, wie uns seine unverwechselbare Stimme in seinen Bann zieht. Im Rahmen seines Konzerts am 24. April 2016 in der Wiener Stadthalle verlost SCHiCK-Magazin 2×2 Tickets. Macht mit und werdet Zeuge einer atemberaubenden Darbietung voller Emotionen mit all ihren Höhen und Tiefen.
Preise: Stehplatz: 45,60.- ; Sitzplatz: 49,00.-
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