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Zoë Straub über Musik, Liebe, Katzen und Schicksal

SCHiCK traf die charmante wie schöne Sängerin & Schauspielerin Zoë Straub zum Interview im Café Museum, um über ihren neuen Song „Dangerous Affair“ zu plaudern. Seit Anfang des Jahres arbeitet die 20jährige bekanntlich an den Songs für ihr neues (zweites) Album. Zoë, die bislang für ihre französischen Chansons bekannt war, präsentiert mit „Dangerous Affair“ erstmals ihr musikalisches Können auf Englisch. 

Seit ihrer Teilnahme beim „Eurovision Songcontest 2016“, bei dem sie mit ihrem auf Französisch gesungenen Lied „Loin d’ici“ Platz 13 erringen konnte, machte sich die hübsche Wienerin weit über Österreichs Grenzen hinaus als Sängerin & Schauspielerin einen Namen. So präsentierte sie sich ihrem ESC- Millionenpublikum mit einer eindrucksvollen Bühnenpräsenz im schicken Prinzessinnen-Look. Ihr schauspielerisches Können stellte sie in Filmen wie „Vorstadtweiber“ und „Pregau“ unter beweis. Kürzlich war Zoë Straub in der Kategorie „Künstlerin des Jahres“ beim jährlichen Amadeus Austrian Music Award nominiert.

Beim Interview erlebten wir eine geerdete, natürliche, ehrliche und äußerst sympathische junge Frau, die gereifter und selbstbewusster wirkt als noch 2016.  Eine Zoë, die über die Liebe zu ihrem Freund und ihren Katzen ebenso erfrischend spricht, wie über ihre neuen Pläne und Projekte. So verriet sie uns  als Draufgabe auch noch einige faszinierende und schicksalhafte Erlebnisse aus ihrem Leben.  Am 31. Mai stellt Zoë samt Band den Videoclip zum ihrem neuen Song „Dangerous Affair“ im Wiener Metropol der Öffentlichkeit vor. (Das Video dazu wurde im April diesen Jahres mit Unterstützung der Club-Betreiber in der Wiener Albertina-Passage gedreht.) Im Anschluss an die Video-Präsentation präsentiert die Songwriterin noch weitere Songs ihres im Herbst 2017 erscheinenden Albums sowie Hits aus ihrem ersten musikalischen Werk „Debut Deluxe„.

Hier geht´s zum Interview: 

SCHiCK: Liebe Zoë, du bringst demnächst eine neue Single namens „Dangerous Affair“ heraus. Sag uns doch, warum du jetzt auf Englisch singst.
ZOË: Das erste Album war ja auf Französisch. Das ist im Grunde einfach so passiert und war gar nicht so geplant. So ähnlich war es auch dieses mal. Wir haben Anfang des Jahres begonnen, Lieder zu schreiben, ganz gemütlich. Davon sind zwei auf Deutsch, zwei auf Französisch und der Rest der Songs auf Englisch entstanden. Es ist einfach so passiert, war auch für mich anfangs eine Überraschung. Man kann sagen, das ist im Laufe des kreativen Flusses so entstanden, auf einer Ebene, auf der ich bislang noch nicht gesungen habe.

SCHiCK: Und wie fühlt es sich für dich an? 
ZOË: Nicht ungewohnt, denn jedes Mädchen das zu singen anfängt, singt ja erstmal Radio Songs nach und die sind zum Großteil alle auf Englisch. Ich habe selbst als kleines Mädchen schon viele englische Songs (nach)gesungen, daher ist mir die Sprache jetzt nicht fremd. Es fühlt sich schon richtig an. Bei Französisch war das immer ein bisschen wie eine Mauer. Wenn man Songs auf Französisch schreibt hat man da immer ein klein wenig Angst, weil man möchte ja auch nichts Blödes machen oder sagen, es sollte schon stimmen. 

SCHiCK: Du warst ja im Lycée (Français de Vienne), sprichst also sicher perfekt Französisch. 
ZOË: Naja, perfekt sicher nicht. Ich habe schon maturiert auf Französisch aber es ist ja wie mit allen Sprachen, wenn man sie nicht dauernd aktiv spricht, verlernt man sie auch schnell. Wenn ich mich wieder ein bisschen mehr damit befasse, komme ich aber schon wieder hinein.

SCHiCK: Wie geht es dir mit Songs auf Deutsch?
ZOË: Gerade bei dem deutschen Lied, welches wir auch schon live aufgeführt haben, war meine Angst anfangs schon groß. Weil die Leute da jedes Wort verstehen, ganz aktiv, vom ersten Wort weg und sofort wissen, was du da eigentlich ausdrückst.

SCHiCK: Und das neue Album? Heißt das auch „Dangerous Affair“ bzw. auf welcher Sprache wirst du da singen?
ZOË: Also das neue Album ist gerade noch in Planung und kommt voraussichtlich im Herbst heraus. Welche Sprache? Ich denke mal ganz gemischt. Wir sind ja noch am Schreiben, ein paar Songs haben wir schon. Jetzt schauen wir, wie wir die am besten arrangieren werden, manche sind ja bluesiger, manche frischer und fröhlicher. Es muss trotzdem eine Einheit werden. Und es kommt alles direkt vom Herzen, daher denke ich, es ist egal auf welcher Sprache ich letztendlich singe. Wichtig ist mir, dass es authentisch ist.

SCHiCK: Ich habe dich letztens am Diversity Ball singen gehört. Wie wichtig ist Diversität für dich?
ZOË: Ich finde Diversität äußerst wichtig, denn jeder Mensch hat ja viele verschiedene Seiten an sich und man sollte keine Angst haben diese auch zu zeigen, sei es kreativ oder im Alltag. Einfach offen zu sein für Neues, für Anderes. Wir neigen ja leider sehr schnell dazu, wenn etwas ungewohnt oder neu ist, uns zu verschließen. Daher ist es umso wichtiger aufzumachen, offen zu sein für diese Vielfalt, weil eben gerade da oft ganz tolle Sachen darunter verborgen sind. Auch bei mir selbst. Ich möchte viele Facetten zeigen, die schon vorher da waren, aber die ich bis jetzt noch nicht ausgedrückt habe. Zu zeigen, dass ich eben nicht nur in einem kleinen Fransenkleidchen singen oder mich in einem Prinzessinnenkleid drehen kann, sondern dass es da noch ganz viele andere Seiten an mir gibt, sei es jetzt zum Beispiel sexy zu sein oder ernst oder auch mal stärker. Wenn man immer wieder das Wort „Lolita“ hört, dann ist das nicht etwas, was ich extra erfinde, sondern dann ist das einfach auch eine Seite an mir. Dann gibt es aber auch viele andere Seiten an mir die plötzlich kommen und sagen „Jetzt ist es an der Zeit mal diese Seite von mir zu zeigen“. 

SCHiCK: Zum Thema Vielfalt passt gleich meine nächste Frage: du bist selbst vielseitig talentiert, arbeitest ja auch unter anderem erfolgreich als Schauspielerin beim Film. Zum Beispiel in den Vorstadtweibern oder in Pregau. Und modelst sicher auch…
ZOË: Nein, meine Mama hat gemodelt, ich bin zu klein dafür (lacht).

SCHiCK: Aber wie wichtig ist dir die Schauspielerei?
ZOË: Wahnsinnig wichtig! Es gibt immer wieder Zeiten, wo man das eine oder andere mehr fokussiert und auch mehr Zeit hinein investiert. Da kann es schon passieren, dass es so wirkt, dass ein Teil, sei es nun die Schauspielerei oder die Musik, zu kurz kommt. Da muss ich mich dann selber wieder aufwecken und mir sagen: „hey, nicht den Fokus verlieren!“. Im Grunde möchte ich einfach beide Schienen fahren, weil mir beides wahnsinnig viel Spass macht.

SCHiCK: Glaubst du, kann da zB. ein Songcontest helfen, um einen größeren Bekanntheitsgrad zu bekommen und dann in der Folge auch bessere Rollenangebote zu bekommen oder wird man nach so einem Riesen-Event eher schnell in eine Schublade gesteckt und muss sich umso mehr beweisen?
ZOË: Ehrlich gesagt habe und hatte ich schon manchmal ein bisschen Angst, dass das mit der Musik und dem Songcontest der Schauspielerei ein wenig schaden könnte, weil man mich danach vielleicht nicht in gewissen Rollen sieht oder sehen will. Man fragt sich ständig: nützt es oder schadet es einem jetzt bei einem Event wie dem Songcontest mitzumachen, sind die Leute offen genug, mich danach auch als Schauspielerin in anderen Rollen zu sehen. So zum Beispiel bei Pregau, einer ORF Miniserie, wo ich eine kleine Rolle hatte. Da hieß es dann gleich „Zoë gibt Blow-Job“. Damit muss man dann umgehen lernen. Oft hatte ich auch Bedenken ob ich deswegen nicht zu Castings eingeladen werde. Man sollte aber keine Angst haben, sondern einfach machen. Manche Leute wollen dich in einem gewissen Licht sehen und du musst ihnen beweisen, dass du mehr drauf hast als das. Natürlich kann es somit nach dem Songcontest für manche schwieriger sein als zuvor, ich denke aber, am schwierigsten ist es, wenn man es gar nicht erst versucht.

SCHiCK: Thema Songcontest 2017. Ein lieber Freund, Nathan Trent, den du ja auch bereits kennengelernt hast, vertritt uns heuer beim Songcotest in Kiew. Was würdest du ihm auf den Weg mitgeben, welchen Rat, welchen Tipp?
ZOË: Das ist lustig, dass ich das so oft gefragt werde. Ich weiß es wirklich nicht. Als ich dort war, war alles so wahnsinnig unreal. Ich glaube, dass das jeder auf seine eigene Art und Weise erlebt. Ich denke, Nathan ist eine Person, der das ganze dort genießt. Ich hab ihn nur am Abend des Opernballs kennengelernt und es war wirklich sehr lustig, wir haben uns gut verstanden. Er ist sehr positiv und vor allem sehr professionell. Dass du dort nicht zu sehr verkrampft bist, trotzdem professionell und es genießt, das muss man ihm aber gar nicht raten, ich glaube das macht er auch so. 

SCHiCK: Aber wie war das Bewusstsein bei dir, vor so vielen Millionen Menschen zu singen und zu performen?
ZOË: Das Bewusstsein war nicht da. Es ist alles so surreal gewesen, ich weiß nicht wie es ihm dabei geht. Viele waren sehr nervös, bei mir war es einfach so absurd in meinem Kopf, dass ich die Nervosität ausgeblendet habe (lacht). Ich wusste auch nicht wovor. Als man mir sagte, „Jetzt trittst du vor 200 Millionen Menschen auf“ war es für mich mehr wie in einem Traum. Du bist trotzdem irgendwie in Sicherheit weil du dir denkst, das kann jetzt gar nicht wirklich passieren. Sobald die Musik beginnt, bist du ja auch komplett in diesem Lied drinnen, bist der Performer und trotzdem du selber. Ich glaube, ich kann da keinen Tipp geben, weil ich keine Ahnung habe, wie ich das gemacht habe (lacht). Ganz wichtig ist einfach Familie und Freunde. Die sind dein Halt, dein kleines Nest.

SCHiCK: Du wirst oft mit Brigitte Bardot verglichen…
ZOË: Immer noch? (lacht)

SCHiCK: Ja, immer noch! Nervt dich das mittlerweile oder empfindest du es als schönes Kompliment?
ZOË: Als Riesenkompliment! Ich glaube nicht, dass ich dem gerecht werde, aber es freut mich natürlich, mit so einer Ikone verglichen zu werden. Das ist ein wahnsinnig schönes Kompliment. Meine Mutter hat ja gemodelt und wurde früher oft mit Brigitte Bardot verglichen, ich dachte ich werde eher mit meiner Mutter verglichen. Die Menschen, die mich und meine Mama kennen sagen oft, ich sei ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, nur 20 cm kleiner (lacht). Ich glaube, dass es bei jedem Menschen gute und schlechte Tage gibt, wo man sich hübsch und wohl in seinem Körper fühlt oder wo man sich richtig ekelhaft fühlt, alles doppelt so groß sieht und aufgedunsen aussieht. Umso mehr fühle ich mich geehrt, wenn man mir so ein schönes Kompliment macht.

SCHiCK: Was bringt dich auf die Palme?
ZOË: Es gab und gibt schon Situationen, wo ich weiß, damit muss ich lernen umzugehen. Situationen, die mich früher oft geärgert und gekränkt haben, wenn die Leute zum Beispiel geglaubt haben -oder noch immer glauben-, dass mein Vater für mich die Musik macht. So eine Art „Eislaufpapa„, der mir alles schreibt, mir die Credits gibt und ich stehe gut da. Dabei haben wir einfach das Glück, zusammenzuarbeiten und vor allem, dass es funktioniert. Es gibt immer wieder mal schwierige Phasen, aber die lustigen Sachen machen einfach Ur Spaß. Das die Leute so etwas automatisch glauben hat mich natürlich anfangs natürlich sehr gekränkt und geärgert, aber woher sollen sie es auch wissen. Wenn man es nicht weiß, dass es anders ist, geht man natürlich davon aus. Ich muss mich eher oft selber loben um mir zu beweisen, dass ich das jetzt selber geschrieben habe. Dabei ist das für meinen Vater ganz klar. Es ist aber schon viel besser geworden.

SCHiCK: Bist du eher Hunde- oder Katzenmensch?
ZOË: Ich bin ein Vollblut-Katzenmensch! Ich finde Hunde super süß, aber ich komme mit Katzen, glaube ich, viel besser klar, habe ja selbst zwei zu Hause. Katzen sind so intelligent und selbständig und trotzdem so süß und verschmust. Sie himmeln einen nicht so an wie zB. ein Hund. Wenn eine Katze zu dir schmusen kommt, dann ist das quasi eine Ehre (lacht).

SCHiCK: Was hört ZOË denn privat für Musik?
ZOË: Hm, das ist schwierig. Für eine Musikerin höre ich privat relativ wenig Musik. Ich habe vor kurzen mit Spotify begonnen. Ich bin sehr nostaligisch veranlagt, manchmal denke ich, ich bin in die falsche Zeit, ins falsche Jahrzehnt geboren. Aber wenn ich Musik höre, dann die Beatles, Rolling Stones oder auch Papermoon, das hat mir mein Vater früher überspielt, bzw legal runtergeladen auf meinen iPod und diese Musik hat mich sehr geprägt. 

SCHiCK: Man sagt ja, man ist entweder Beatles oder Rolling Stones Fan…also Beatles wären dann quasi die Katzen und Stones die Hunde.
ZOË: Dann sind wir eher die Katzen (lacht).

SCHiCK: Was ist dein Lieblingsfilm?
ZOË: Lustig, mein Freund wurde letztens solche Sachen gefragt und er sagte mein Lieblingsfilm sei „Cinderella„. Mein Lieblingsfilm ist also wirklich Cinderella von Disney. Ich will auch Cinderella sein, wenn es möglich wäre. Ihre Story ist einfach so cool. Sie arbeitet so hart und ist trotzdem gut und nicht böse.

SCHiCK: A propos Freund, wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?
ZOË: Sehr schicksalhaft. Ich habe ihn das erste mal auf einem Foto gesehen als ich 14 Jahre war, und habe meiner Mutter damals das Foto gezeigt und gesagt, das ist der Mann, den ich heiraten werde. Drei bis vier Jahre später habe ich ihn dann kennengelernt. Das arge daran war, dass ich ein Life Ball Shooting hatte und er war Amor, der mich mit einem Pfeil abschießt und ich war Venus. Ein paar Leute sagten damals zu mir, der sei so fesch und er hätte mir nachgeschaut. Ich hab sein Foto dann über seine Agentur, Wiener Models, aus hunderten Fotos rausgesucht und es lange als Hintergrundbild und Bildschirmschoner verwendet. Da hab ich meiner Mama immer wieder gesagt, das ist der Mann, den ich heiraten werde. Damals hat er noch eine Freundin gehabt. Irgendwann habe ich gesehen, dass er bei American Apparel arbeitet und bin beinhart hingegangen und knallrot angelaufen als ich ihn gesehen habe. Danach habe ich ihn quasi jahrelang gestalkt. Eines Tages gehe ich abends aus und mich spricht ein Typ an. Anfangs dachte ich, typischer Anmachspruch, ignoriere das und gehe weiter. Er ist mir aber nachgelaufen und meinte, ob ich ihm wenigstes meinen Namen sagen kann. Als er mir dann seinen genannt hat war mir sofort klar, dass er es ist. Weil den Namen hatte ich ja jahrelang eingebrannt im Kopf. Das sieht für mich aus, als wäre es von oben bearbeitet worden, als wäre es mein Schicksal.

SCHiCK: Liebe Zoë, danke für das schöne und sehr ausführliche Interview. Wir wünschen dir weiterhin ganz viel Erfolg, sei es in der Liebe oder Beruflich. Auf eure schicke Hochzeit freuen wir uns schon! 😉

Anmerkung der Redaktion: Das Interview wurde aufgrund seiner Länge etwas gekürzt.

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TERMIN 

Video-Präsentation „Dangerous Affair“ & Zoë live mit Band

Mittwoch, 31. Mai 2017, Beginn: 20:00 Uhr

 im METROPOL

 Hernalser Hauptstrasse 55, 1170 Wien

WEITERE LIVE-TERMINE

09.06.2017 in Kufstein: Unlimited Festival, 19:00 – www.kufsteinunlimited.at
01.09.2017 in Wien: Theater am Spittelberg – Sommerbühne, 19.30  (demnächst im Vorverkauf)
09.09.2017 in Frankfurt (D): KAP – Eurovision Night
10.09.2017 in Frankfurt (D): KAP – Eurovision Night
23.09.2017 in Sinabelkirchen: Marktfest – ZOË & Band


       WEBSITE ZOË: schwaiger-music-management.at/artists/zoe-straub
WEBSITE METROPOL:
 www.wiener-metropol.at

 

 

WIR VERLOSEN
4 signierte „DANGEROUS AFFAIR“ CD´s von ZOË STRAUB


Füllt uns das Gewinnspielformular bis 06. Juni 2017
mit dem Betreff „ZOË“ aus.

Die Gewinner werden telefonisch verständigt!

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Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

 

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