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Am 26. Oktober beehren The Cure die Wiener Marx  Halle -unter anderem mit ihrem Album „Dreams“ im Gepäck. 
Die Ikonen der bunten Finsternis werden dabei ein Potpourri aus vier Jahrzehnten Bandgeschichte sowie bisher noch unveröffentlichten Songs auftischen.

Bereits 1976 von Robert Smith mit Klassenkollegen im Alter von 17 in Südengland gegründet, erreicht die verschroben-schrille Truppe schon Anfang der 80-er Jahre einen Sonderstatus – zu Beginn eher für Freaks, bald aber für Musikliebhaber mit flexibleren Hörgewohnheiten – auch jenseits des Mainstreampops.

Durch die Dekaden unbeirrt an diversen Trends vorbei geschrammelt, spielen sich die nicht unhumorigen, düsteren Gestalten von anfangs noch punkigen bis hin zu poppigeren und rockigeren Sounds, schlüpfen dabei spielerisch in Klang-Gewänder verschiedenster Couleur, bleiben aber immer das was sie auszeichnet: Meister der freudig zelebrierten Melancholie – jenseits von Kitsch, unnötigem Pathos oder Arroganz.

Wie viel Schabernack in der dunklen Seite des Pop stecken kann, zeigt schon allein dieser frühe Video-Klassiker – „some of the most poorly choreographed dancing ever seen on MTV“ heißt es  „begeistert“ in  Jeff Apter´s Cure- Biografie.  Video-Regie-Papst

Tim Pope zu seinem eigenen Werk : „the video I’ve always wanted to make“

Dream 4:13″, das 13. und bisher letzte Studioalbum wäre ursprünglich als Doppelalbum mit 33 Songs konzipiert gewesen – 13 haben es drauf geschafft. Frontman Robert Smith entschied jedoch letzendlich die „darkeren“ Songs erst später irgendwann zu veröffentlichen.

Das macht gleich doppelt Vorfreude: einerseits auf weitere spannende Cure- Platten und anderseits auf das kommende Konzert in der atmosphärisch stimmigen Marx Halle, bei dem vielleicht auch so manch „Unerhörtes“ geboten wird.

 

THE CURE
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26. Oktober 2016
 – 20.00 Uhr
Marx Halle
Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien

www.thecure.com
www.marxhalle.at

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